J. Alfred Lindenthal, Maler und Fotograf, entdeckte bereits in jungen Jahren, noch während seiner Schulzeit, seine Leidenschaft für die bildende Kunst. Dennoch entschied er sich für eine Berufsausbildung in einem technischen Bereich. Erst in den 90er Jahren begann er sich wirklich für die analoge Fotografie zu interessieren und erkundete den Bereich der visuellen Gestaltung. 2007 wechselte er zur digitalen Fotografie und erweiterte sein Wissen und seine Erfahrung durch eine Ausbildung zum Fotodesigner weiter.
Im Laufe der Zeit erweiterte J. Alfred Lindenthal seinen künstlerischen Horizont, indem er andere Ausdrucksformen erforschte, insbesondere die abstrakte Malerei. Er ließ sich von großen Künstlern wie Wassily Kandinsky, Kasimir Malewitsch und Piet Mondrian inspirieren und entwickelte eine eigene künstlerische Sprache, die sich durch ausdrucksstarke Formen und kräftige Farbnuancen auszeichnet.
J. Alfred Lindenthal war begeistert von der Verschmelzung der Welten der Malerei und der Fotografie und begann, die Verbindungen zwischen diesen beiden Medien zu erforschen. Er hat einen einzigartigen Stil entwickelt, der die Abstraktion der Malerei mit den visuellen Elementen der Fotografie verbindet und so Werke schafft, die über die einfache Darstellung der Realität hinausgehen und zu tiefgreifenden emotionalen und intellektuellen Reflexionen werden.
Im Laufe der Zeit entdeckte auch J. Alfred Lindenthal eine tiefe Verbindung zwischen Fotografie und Spiritualität und erforschte den Begriff der achtsamen Fotografie. Inspiriert durch spirituelle Praktiken begann er Bilder zu schaffen, die nicht nur die äußere Schönheit der Welt, sondern auch die subtilen, meditativen Momente der Seele einfangen. Seine Fotografien laden den Betrachter zum Nachdenken und zur Verbindung mit einer tieferen inneren Dimension ein und bieten ein bereicherndes und kontemplatives visuelles Erlebnis.